|
Fladungen, |
| die nördlichste Stadt Bayerns liegt mitten im Biosphärenreservat Rhön, einer faszinierenden Mittelgebirgslandschaft. |
Mittelalterliches Fachwerk, |
| Wandern, Biking, Wellness-Angebote und viele Freizeitmöglichkeiten sind ideale Grundlagen für Urlaub und Erholung. |
Fränkische Gastlichkeit |
| finden Sie in den zahlreichen Hotels, Gasthäusern und Ferienwohnungen. |
Fladungen |
| liegt mitten im Biosphärenreservat Rhön, einer Landschaft mit sehr großem Erholungswert. |
Die landschaftlich |
| bevorzugte und klimatisch begünstigte Lage waren wichtige Faktoren zur Anerkennung Fladungens als "staatlich anerkannter Erholungsort". |
Durch die zentrale Lage |
| mitten in Deutschland ist Fladungen aus allen Himmelsrichtungen leicht und schnell zu erreichen. |
Ein attraktives Wohnumfeld, |
| niedrige Lebenshaltungskosten, Sicherheit und Spielraum für Kinder zeichnen Fladungen als kinder- und familienfreundlich aus. |
Dem Älterwerden |
| kann man hier gelassen entgegensehen: viele Freizeitmöglichkeiten, Spazierwege, ein reiches kulturelles Angebot und Treffs machen das Leben angenehm. |
Im März 1991 |
| erkannte die UNESCO die Rhön als Bioshpärenreservat an, um Schutz, Pflege und Entwicklung dieser außergewöhnlichen Mittelgebirgslandschaft zu sichern. |
Die Rhön |
| ist somit in das weltweite Netz von über 400 Biosphärenreservaten in 94 Ländern der Erde eingebunden. |
|
Weimarschmieden |
Hart an |
| der ehemaligen DDR-Grenze gelegen, findet man den Ortsteil Weimarschmieden. |
Der Ort mit 74 Einwohnern |
| erscheint erstmals als hennebergisches Lehen unter dem Namen Wibrechtsschmiede und wird 1317 als Wüstung genannt. |
Bis zum Jahr 1800 |
| waren hier zwei Rittergüter, die Vorder- und Hinterweimarschmiede zu finden, die dann wieder in eine Hand gelangten. |
Rechtlich gehörte |
| der Ort nach Kaltensundheim (Thüringen), später erst zum Landgericht Fladungen. |